Der namensgebende gelbe Bauch der 5 cm grossen Gelbbauchunke soll Fressfeinden signalisieren, dass die Unke giftig ist. Die Amphibie wird aber gerne übersehen, wenn sie regungslos in einem Tümpel sitzt. Gut getarnt verschmilzt ihr schlammgrauer Rücken mit dem trüben Wasser. Durch die Flusskorrektionen hat sie in der Schweiz viel Lebensraum verloren, denn sie ist auf jährlich austrocknende Kleingewässer angewiesen – wie sie in den Auen früher häufig waren.
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