Das Männchen des im Wald und gebüschreichen Gelände heimischen Zitronenfalters fällt vor allem durch seine intensiv zitronengelben Flügel auf, während das Weibchen eher blass gefärbt ist. Durch das Reduzieren seiner Körperflüssigkeiten und Einlagern von gefrierpunktsenkenden Zuckeralkoholen kann der Falter Temperaturen von bis zu -20°C überstehen und so in seiner adulten Form überwintern. Dadurch ist er schon früh im Jahr zu beobachten.
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